Albert Einsteins Entdeckungen, welche waren das? 7 Erfindungen des deutschen Physikers
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Die Entdeckungen Albert Einsteins machen den Werdegang des deutschen Physikers aus, aber kennen Sie alle? Wenn man über seine Erfindungen nachdenkt, denkt man in der Regel an die Allgemeine Relativitätstheorie, aber die Arbeit dieses Gelehrten hat sich auch auf andere Bereiche ausgedehnt, die über die Physik hinausgehen.
Albert Einstein wurde am 14. März 1879 im Königreich Württemberg im Deutschen Kaiserreich geboren, nahm aber nach dem Umzug seiner Familie nach München im Jahr 1880 die Schweizer Staatsbürgerschaft an und nahm mit seiner Frau Elsa Einstein auch die US-Staatsbürgerschaft an.
Er war ein bedeutender Physiker, der zur Erforschung der modernen Physik beitrug, insbesondere durch die Entdeckung des Gesetzes des photoelektrischen Effekts. 1921 erhielt er für seine Beiträge zu diesem Wissensgebiet den Nobelpreis für Physik. Obwohl er im Alter von 76 Jahren in Princeton, New Jersey, starb, hinterließ er der Wissenschaft ein Vermächtnis.
Was sind die Entdeckungen von Albert Einstein?
In den Biografien über den deutschen Physiker wird er im Allgemeinen als rebellischer und temperamentvoller junger Mann dargestellt, d. h. Albert Einstein war ein schwieriger Schüler in Fächern, die nichts mit seinen Interessen an den exakten Wissenschaften zu tun hatten.
Siehe auch: Mitternachtssonne und Polarnacht: Wie werden sie verursacht?Trotzdem hat er es als Autodidakt weit gebracht, da er sich alles über die exakten Wissenschaften selbst beigebracht hat. Auf diese Weise hat er sich seine eigene Karriere aufgebaut und seine Projekte im Selbststudium entwickelt. Auch andere wichtige Persönlichkeiten wie der Mathematiker Marcel Grossmann und der rumänische Philosoph Maurice Solovine haben ihm auf seinem Weg geholfen.
Um den Beitrag und die Errungenschaften seines Lebens zu verstehen, lernen Sie im Folgenden die sieben Entdeckungen von Albert Einstein kennen:
1) Quantentheorie des Lichts
Diese Theorie geht davon aus, dass die Emission eines Elektrons nach der Absorption eines Photons erfolgt, d. h. Einstein untersuchte den photoelektrischen Effekt anhand der Quantennatur der an diesem Phänomen beteiligten physikalischen Einheiten.
Auf diese Weise gelang es ihm, eine Formel zu finden, mit der sich das Verhältnis zwischen Elektronen und Photonen beim photoelektrischen Effekt berechnen lässt. Obwohl diese Formel in der wissenschaftlichen Gemeinschaft aufgrund von Kontroversen umstritten ist, war sie eine grundlegende Entdeckung für die Entwicklung neuer Studien zu diesem Thema.
2) Spezielle Relativitätstheorie, Albert Einsteins zehnjähriger Durchbruch
Kurz gesagt, besagt diese Theorie, dass die physikalischen Gesetze für alle nicht beschleunigten Beobachter gleich sind und dass die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum unabhängig von der Bewegung des Beobachters ist. Einsteins Entdeckung bot somit einen neuen Rahmen für die Begriffe Raum und Zeit.
Die Entdeckung der räumlichen Relativitätstheorie bewies, dass massive Objekte Verzerrungen in der Beziehung zwischen Raum und Zeit verursachen, die durch die Schwerkraft wahrgenommen werden können.
3) Experimentelle Bestimmung der Avogadroschen Zahl
Die experimentelle Bestimmung der Avogadro-Zahl erfolgte zunächst durch die Untersuchung der Brownschen Bewegung. Bei der Brownschen Bewegung wurde die zufällige Bewegung von in einer Flüssigkeit schwebenden Teilchen untersucht. Auf diese Weise wurden die Auswirkungen auf die Flugbahn der Teilchen nach Zusammenstößen mit schnellen Atomen und anderen Molekülen analysiert.
Albert Einsteins Entdeckung war jedoch wichtig, um die Theorien über die atomare Struktur der Materie zu verteidigen. Im Allgemeinen wurde diese Sichtweise des Atoms in der wissenschaftlichen Gemeinschaft nicht vollständig akzeptiert. Daher ermöglichte die Bestimmung der Avogadroschen Zahl die Entwicklung dieser Denkrichtung.
4) Das Bose-Einstein-Kondensat
Das Bose-Einstein-Kondensat bezeichnet zunächst eine Materiephase, die aus Bosonen, einer Klasse von Teilchen, besteht. Die Entdeckung Einsteins analysiert jedoch, dass sich diese Teilchen bei einer Temperatur nahe dem so genannten absoluten Nullpunkt befinden. Auf diese Weise ermöglicht dieser Zustand der Teilchen die Beobachtung von Quanteneffekten auf makroskopischer Ebene.
5) Allgemeine Relativitätstheorie, die berühmteste der Entdeckungen Albert Einsteins
Kurz gesagt handelt es sich um eine geometrische Gravitationstheorie, d. h. sie beschreibt, wie die Gravitation von Körpern in der modernen Physik funktioniert, und ergibt sich aus der Verbindung zwischen der speziellen Relativitätstheorie und dem von Isaac Newton entwickelten Gesetz der universellen Gravitation.
Die Entdeckung Albert Einsteins, der die Schwerkraft als geometrische Eigenschaft der Raumzeit beschreibt, ermöglichte eine andere Sicht auf den Lauf der Zeit, die Geometrie des Raums, die Bewegung von Körpern im freien Fall und sogar die Ausbreitung des Lichts.
6) Photoelektrischer Effekt
Erstens ist der photoelektrische Effekt ein Quantenphänomen, d. h. Albert Einsteins Entdeckung betrifft das Verhalten von Licht in Form von Photonen, d. h. seinen kleinsten Teilchen.
Mit anderen Worten, die Erzeugung von Elektronen aus einem Material, das mit einer bestimmten Frequenz beleuchtet und einer anderen Lichtquelle ausgesetzt wird, ist ein wichtiges Phänomen für die Umwandlung von Sonnenenergie in Solarstrom.
7) Welle-Teilchen-Dualismus
Die letzte Entdeckung Albert Einsteins auf dieser Liste befasst sich mit einer inhärenten Eigenschaft physikalischer Einheiten, insbesondere wenn sie in atomaren Dimensionen vorliegen: Sie analysiert die duale Natur von Teilchen wie Protonen, Neutronen, Elektronen und sogar Atomen selbst.
Siehe auch: Historische Kuriositäten: Kuriose Fakten zur WeltgeschichteSie ist das Ergebnis einer Reihe von Studien, Theorien und Tests, wurde aber erst von Albert Einstein richtig erklärt und ist somit ein wichtiges Instrument, um das Verhalten des Lichtteilchens in verschiedenen Umgebungen zu verstehen.
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Quellen: Insider Store
Bilder: BBC