20 Rassen von Welpen, die kaum Haare verlieren

 20 Rassen von Welpen, die kaum Haare verlieren

Tony Hayes

Der Verlust von Hundehaaren kann nicht nur die Wohnung mit Fäden bedecken, sondern auch allergische Reaktionen bei Menschen mit Unverträglichkeiten hervorrufen. Aus diesen Gründen entscheiden sich viele Menschen für Hunderassen, die nicht viel haaren.

Wenn Sie also Haaransammlungen im Haus oder häufige Pflegetermine vermeiden möchten, sollten Sie die haarigeren Rassen wie Spitzhunde, Sennenhunde oder skandinavische Rassen meiden. Spitzhunde wie Huskys und Finnische Spitzhunde sind Rassen mit doppeltem Fell, die für die kalten arktischen Temperaturen gebaut wurden.

Andererseits haben Berghunde wie Berner Sennenhunde oder Große Pyrenäen auch ein langes, dickes Fell, das sie vor den Elementen schützt. Sehen Sie sich unten die Rassen an, die sehr wenig Haare verlieren.

20 Hunderassen, die nicht haaren

1. afghanischer Windhund

Der aristokratisch aussehende afghanische Windhund ist eine Rasse, die so gut wie kein Fell verliert. Daher muss dieses Haustier zweimal pro Woche gebadet und gebürstet werden, um sein luxuriöses Aussehen zu erhalten.

Darüber hinaus sind Afghanen emotional gleichgültig, aber unglaublich agil und energiegeladen, was bedeutet, dass sie regelmäßige Bewegung brauchen, um ihr wahres Potenzial als glückliche Haustiere zu erreichen.

2. Bichon frise

Der Bichon frise ist ein kleiner Hund, der vor allem für sein "hypoallergenes" Fell bekannt ist, das nur wenig Haare verliert und deshalb regelmäßig getrimmt werden muss.

3. Basenji

Als Mitglied der Familie der Jagdhunde eignet sich der Basenji perfekt für alle, die das freundliche Wesen eines Hundes schätzen, aber keine übermäßige Behaarung in der Wohnung mögen. Sein kurzes, dünnes Fell fällt nur minimal ab und erfordert außer gelegentlichem Bürsten nur wenig Pflege.

4. Irischer Wasserspaniel

Der Irische Wasserspaniel liegt von der Größe her irgendwo zwischen "mittelgroß" und "groß". Er haart nicht viel und muss daher regelmäßig gepflegt werden. Außerdem braucht diese Rasse häufige Spaziergänge und Bewegung, was sie zur besten Wahl für eine aktive Familie macht.

5. havanesisch

Diese aus Kuba stammenden Hunde bieten ihren Besitzern einen einzigartigen Charme und ein Fell, das nicht haart, was bedeutet, dass man weniger Zeit damit verbringen muss, Flusen um Möbel zu wickeln, und mehr Zeit hat, den verspielten Havaneser zu verwöhnen. Ihr Fell muss jedoch wöchentlich gebürstet und regelmäßig gebadet werden, damit sie sauber und gesund bleiben.

6. maltesisch

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Der Malteser ist anhänglich, außergewöhnlich klein, wiegt in der Regel weniger als drei Kilo und hat ein langes, seidiges Fell, an dem man ihn fast sofort erkennt.

Dieses Haustier verliert nicht viele Haare, muss aber täglich mit einer geeigneten Hundebürste gebürstet werden. Außerdem ist ein regelmäßiges Bad erforderlich, vor allem, wenn Sie das Haar Ihres Hundes lang halten.

7. lhasa apso

Diese uralte tibetische Hunderasse hat langes, luxuriöses Haar, das zum Glück nicht ausfällt. Das lange Haar des Lhasa erfordert jedoch eine gewisse Pflege, damit es nicht verfilzt und seidig wird, aber viele Lhasa-Besitzer umgehen dies mit einem schönen, getrimmten "Welpenschnitt", um das tägliche Striegeln und Bürsten zu vermeiden.

8. Pudel

Pudel sind berühmt dafür, dass sie nicht haaren und sogar "hypoallergen" sind. Allerdings sind diese Hunde, die nicht viel Haare verlieren, für ihre pflegeintensive Routine bekannt.

9. portugiesischer Wasserhund

Der Portugiesische Wasserhund ist eine außergewöhnlich aktive Rasse, die ursprünglich gezüchtet wurde, um Fische in Netze zu treiben, verlorene Ausrüstung wiederzufinden und als Bote zwischen Booten zu dienen.

Er wurde gezüchtet, um den ganzen Tag zu arbeiten, und diese Eigenschaft hat er sich bis heute bewahrt. Deshalb braucht er viel Bewegung. Er ist am besten geeignet für eine aktive Familie mit einem großen, offenen Hof.

Außerdem wirft er nur sehr wenig Haare ab, und man könnte sagen, dass sein Fell wasserfest ist. Allerdings muss er regelmäßig gepflegt und professionell getrimmt werden, um es sauber zu halten.

10. Puli

Der Puli ist eine seltene Rasse, aber das auffälligste Merkmal des Puli ist sein Haar, das oben dicht und fast wasserfest ist, weshalb es nicht so leicht ausfällt.

11. Schnauzer

Schnauzer gibt es in allen Größen, und sie alle haben ein dichtes, raues Fell, das nur wenig haart, aber wöchentlich gebürstet und regelmäßig gepflegt werden muss - vor allem die Gesichtsbehaarung.

12. schottischer Terrier

Eine weitere haarlose Hunderasse ist der Scottish Terrier, der jedoch regelmäßig gebürstet und gepflegt werden muss, damit sein Fell gesund bleibt.

13. xoloitzcuintli

Dieser Hund stammt aus Mexiko und hat eine Geschichte, die mindestens 3.000 Jahre zurückreicht: Kolumbus und andere Entdecker erwähnten in ihren Tagebüchern einen "seltsamen haarlosen Hund", von dem viele Historiker glauben, dass es sich um Xoloitzcuintli handelt.

Diese Rasse gibt es in drei verschiedenen Größen, wobei die haarlosen Varianten am häufigsten vorkommen. Dieser Hund verliert kaum Haare, weshalb er eine besondere Pflege benötigt, wie z. B. regelmäßiges Baden und Sonnenschutz, der bei längerem Aufenthalt in der Sonne unbedingt erforderlich ist.

14. Yorkshire Terrier

Sie sind unabhängig, intelligent und anhänglich und haben für ihre Größe erstaunlich viel Energie. Sie haben auch fast keine Haare, aber sie brauchen Schönheitspflege und regelmäßige Bäder.

15. Boxer

Der mittelgroße Boxer entstand Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Das Fell ist glatt und geschmeidig und fällt kaum aus, muss aber wöchentlich mit einer Gummi- oder weichen Bürste gebürstet werden. Die Rasse ist sauber und muss nur gelegentlich gebadet werden, wenn sie schmutzig ist.

16. Bullterrier

Mit seinem langen, pferdeähnlichen Gesicht hat der Bullterrier ein unverwechselbares Aussehen. Sein kurzes, flaches Fell ist glänzend und fühlt sich rau an. Wöchentliches Bürsten mit einer weichen Borstenbürste oder einem Jagdhandschuh entfernt die wenigen losen Haare.

17. dalmatinisch

Der Dalmatiner stammt aus Mitteleuropa, aus einem Gebiet, das früher Dalmatien hieß und im heutigen Kroatien liegt. Das kurze Fell des Dalmatiners ist dicht, dünn, glänzend und haart kaum. Dieser Hund muss wöchentlich gebürstet werden, obwohl Sie vielleicht öfter bürsten sollten, um Haare zu Hause zu vermeiden.

18. Pinscher Dobermann

Der Dobermann Pinscher oder Dobie wurde in Deutschland von einem Steuereintreiber namens Karl Friedrich Louis Dobermann gezüchtet. Das glatte Fell des Hundes ist pflegeleicht und fällt kaum aus, so dass ein kurzes Bürsten einmal pro Woche ausreicht.

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19. Chihuahua

Der Chihuahua ist ein kleiner, aber selbstbewusster Hund, der es liebt, Aufmerksamkeit zu geben und zu bekommen. Diese Rasse hat zwei Arten von Fell: kurzes und langes, die beide kaum haaren.

Glatthaarige Chihuahuas benötigen aufgrund ihres kurzen Haars nur eine einfache Routinepflege, während die langhaarige Variante häufiger gepflegt und gebürstet werden muss.

20. Beagle

Die letzte der nicht haarenden Hunderassen ist der Beagle, eine der beliebtesten und bekanntesten Hunderassen, denn er ist die Rasse von Snoopy.

Beagles haben ein kurzes, wasserabweisendes Fell, das nur mäßig haart, weshalb diese Rasse eine einfache Routinepflege benötigt, damit Beagles immer gut aussehen.

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Tony Hayes

Tony Hayes ist ein renommierter Autor, Forscher und Entdecker, der sein Leben damit verbracht hat, die Geheimnisse der Welt aufzudecken. Geboren und aufgewachsen in London, war Tony schon immer vom Unbekannten und Geheimnisvollen fasziniert, was ihn auf eine Entdeckungsreise zu einigen der entlegensten und rätselhaftesten Orte der Welt führte.Im Laufe seines Lebens hat Tony mehrere Bestseller und Artikel zu den Themen Geschichte, Mythologie, Spiritualität und antike Zivilisationen geschrieben und dabei auf seine ausgedehnten Reisen und Forschungen zurückgegriffen, um einzigartige Einblicke in die größten Geheimnisse der Welt zu bieten. Er ist außerdem ein gefragter Redner und trat in zahlreichen Fernseh- und Radiosendungen auf, um sein Wissen und seine Expertise weiterzugeben.Trotz all seiner Erfolge bleibt Tony bescheiden und bodenständig und immer bestrebt, mehr über die Welt und ihre Geheimnisse zu erfahren. Er setzt seine Arbeit auch heute fort, indem er seine Erkenntnisse und Entdeckungen über seinen Blog „Secrets of the World“ mit der Welt teilt und andere dazu inspiriert, das Unbekannte zu erkunden und die Wunder unseres Planeten anzunehmen.